Pressestimmen

General-Anzeiger, Mai 2018 Meckenheim.

Einen neuen Geschäftszweig haben Bernd und Katja Hoffmann, Inhaber des Rosenhofes Meckenheim, für ihren Betrieb entdeckt. Die Rede ist von sogenannten Rosenboxen, die in erster Linie als Tischdekoration beispielsweise auf Hochzeiten, Messen und an Hotelrezeptionen zum Einsatz kommen.

Auf die Idee dazu waren Hoffmanns Tochter Maike und ihr Lebensgefährte Philipp Wegner gekommen, die das Ganze im Internet entdeckt hatten: „Es ging uns vor allem darum, das Angebot des Rosenhofes für neue Zielgruppen, vor allem junge Leute, zu erweitern“, erklärte Juniorchefin Maike Hoffmann. Für Vater Bernd Hoffmann ist der neue Geschäftszweig durchaus eine Herausforderung, weil er die Rosen für die Boxen derzeit nicht selbst herstellen kann. Schließlich handelt es sich um Blumen, die mittels eines speziellen Verfahrens konserviert und stabilisiert werden, und so für längere Zeit haltbar sind. „Dieses Verfahren können wir hier in Meckenheim noch nicht leisten“, so Hoffmann. Daher würden die Rosen in Ecuador eingekauft, „da Ecuador derzeit Marktführer auf dem Gebiet der konservierten Rosen ist“ so Firmeninhaber Hoffmann.

Auch das zweite Problem hat Tochter Maike inzwischen in den Griff bekommen: Den Versand beziehungsweise Transport der Rosenboxen. Der war bislang schwierig, „weil sich die Boxen in den Verpackungen nicht bewegen dürfen“, erklär ihr Vater. Ansonsten könnten die Box und die Rosen Schaden nehmen. Abhilfe schaffte eine Firma aus dem thüringischen Nordhausen, die eine spezielle Schaumstoffeinlage in dem Transportkarton zur Fixierung der Rosenbox mitliefert. Auch von außen ist die Box, die an eine Hutschachtel erinnert, hübsch anzusehen. voa

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NRW Tag 2011 in Bonn

Sehr geehrte Frau und Herr Hoffmann,

vom 1. bis . Oktober feierte die Bundesrepublik das Deutschlandfest in Bonn. Gleichzeitig fand der Nordrhein-Westfalen-Tag 2011 statt. Dank Ihrer Unterstützung konnte sich die Stadt Meckenheim von ihrer besten Seite zeigen. Zusammen mit den linksrheinischen Rhein-Sieg-Kommunen und dem Rhein-Voreifel-Touristik e.V. machte Meckenheim Werbung für die Stadt und die gesamte Region – allen voran unsere Blütenkönigin Sandrine de Waele.

Wir haben viel Positives von den Besuchern gehört. Von allen Seiten gab es Lob und Anerkennung für unsere Präsentation. Damit Sie einen besseren Eindruck erhalten, sende ich Ihnen unsere Pressemitteilung zu.

Nur durch das gemeinsame Engagement war es möglich, unsere Stadt, die Vorzüge Meckenheims und die Unternehmen mit ihren Produkten in so hervorragender Weise einem breiten Publikum vorzustellen. Deshalb möchte ich mich für Ihre Unterstützung sehr herzlich bedanken.

Mit freundlichen Grüßen,
Bert Spilles (Bürgermeister)


Pressemitteilung:

3 Tage Freude.Joy.Joie.Bonn
Großartiger Meckenheim-Stand auf dem NRW-Tag

Die Meckenheimer Blütenkönigin, Sandrine de Waele, strahlte drei Tage mit der Sonne in Bonn um die Wette. Der Stand der Stadt Meckenheim beim NRW-Tag auf der Hofgarten-Wiese war ein richtiger Hingucker. Liebevoll wurden die Meckenheimer Produkte und Vorzüge den vielen Besuchern präsentiert und vorgestellt.

Viele erfreuten sich über einen frischen knackigen Meckenheimer Apfel vom Obsthof Manner und nahmen die Einladung zum nächsten Blütenfest, am 22. April 2012, gerne entgegen. Charmant warb die Meckenheimer Blütenkönigin für unsere Heimatstadt.

Gemeinsam mit den Städten Alfter, Bornheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg sowie dem Rhein-Voreifel-Touristik Verein zeigte sich Meckenheim als Stadt der Baumschulen und Edelobstplantagen auf der NRW-Meile von ihrer besten Seite. Bei einem Glas Saft von der Edelobstbrennerei Brauweiler ergaben sich viele Gespräche mit den interessierten Besuchern. Einige konnten die Produkte der Grafschafter Krautfabrik oder von Tee Gschwendner nicht mit Meckenheim in Verbindung bringen. Überrascht waren Sie, dass diese sehr bekannten Firmen in Meckenheim ansässig sind.

Große Nachfrage fand auch wieder die Meckenheimer Radfahrkarte mit der "Apfel-und Rosenroute". Meckenheim bietet für Radfahrer beste Voraussetzungen mit dem schier unendlichen Radwegenetz durch die Stadt oder die Obstplantagen.

Traditionell verschenkte die Blütenkönigin zum Abschluss der Festtage die wunderschönen Rosen von Rosen Hoffmann an die Besucherinnen des NRW-Tages bzw. Deutschlandfestes.

Deutschlandfest bzw. NRW-Tag in Bonn: Ein voller Erfolg für MECKENHEIM!!

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Meckenheimer Familien- und Einkaufsführer 2010

Meckenheimer Freilandrosen in ganz Deutschland gefragt

Sie finden sich beim Straßenverkäufer in Köln ebenso wie im Tischgesteck in einem Berliner Restaurant oder in einem Brautstrauß in Tschechien: frische Freilandrosen aus Meckenheim. Produzent dieser vergänglichen Schönheiten ist der Rosenhof Hoffmann, der damit die Tradition Meckenheims als Rosenstadt fortsetzt. „Wir kultivieren Rosen“, umschreibt Bernd Hoffmann sein Metier. 1990 hatte er auf zunächst nur einem halben Hektar Fläche im Nebenerwerb begonnen, Wildrosen mit von Züchtern gelieferten Reisern zu veredeln, die Rosenstöcke zu hegen und zu pflegen und schließlich die Schnittblumen zu verkaufen.

Mittlerweile hat sich die Anbaufläche verzehnfacht. Etwa 50 Rosensorten wachsen im guten Meckenheimer Löss-Lehmboden rund um den Aussiedlerhof an der Wormersdorfer Straße, der seit 2004 das Domizil des Unternehmens ist. Zwischen 10.000 und 30.000 Blüten liefert Hoffmann während der Saison von Mai bis zum ersten Frost fünf Mal pro Woche nach Herongen, wo die Ware versteigert wird und ihre Reise in alle Regionen Deutschlands, nach Österreich und Tschechien antritt. Einen kleinen Teil der Rosen vermarktet Hoffmanns Frau Katja direkt im Verkaufsraum des Rosenhofes.

Bernd Hoffmanns Eltern Marianne und Fritz Hoffmann haben die Firma mit aufgebaut und packen immer noch mit an, wenn helfende Hände gebraucht werden. Auch die beiden Töchter Maike und Anika helfen schon fleißig mit. Anhäufeln im Herbst sei wichtig, damit die Rosen gedeihen, verrät der Rosenfachmann. Hoffmann verzichtet auf Herbizide und setzt auf mechanischen Unkrautschutz. Die neuen Rosensorten seien resistent gegen viele Krankheiten, gespritzt werde so wenig wie möglich. Flüssigdünger versorgen die Rosenstöcke mit Kalk. Saisonarbeiter übernehmen zumeist das Schneiden der Blumen, die Sortiermaschine sortiert die Längen, gebündelt wird von Hand. Der Kampf mit der Witterung ist für Hoffmann die größte Herausforderung. 2010 nennt der Rosenproduzent ein „katastrophales Jahr“, das schlimmste seit Bestehen des Rosenhofes, der in diesem Jahr sein 20. Jubiläum feiern konnte.

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NRW Tag 2009 in Hamm

NRW-Tag 2009 in Hamm – Meckenheim war dabei

NRW bestaunt Meckenheimer Rosen. „Die Rosen sind so schön, die können doch nicht echt sein“, so eine der 700.000 Besucher und Besucherinnen auf dem NRW Tag in Hamm am Stand der Stadt Meckenheim. Wie sie bestaunten viele die Blütenpracht aus Meckenheim und informierten sich über Ausflugsziele und Events in der Apfelstadt. Wirtschaftsförderer Michael Bison und Kulturbeauftragte Ingrid Sönnert präsentierten auf dem jährlich stattfindenden NRW Geburtstag Meckenheim als attraktives Ausflugsziel mit vielen Angeboten für Jung und Alt. Besonders das in diesem Jahr neu ins Leben gerufene Meckenheimer Blütenfest fand großes Interesse bei den NRW-Bürgern.

Als viertgrößtes Obstanbaugebiet Deutschlands beeindruckte Meckenheim mit seiner Blütenpracht und der Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten in der lebendigen Kulturlandschaft. Die leckeren Edelobstbrände und Obstsäfte der Brennerei Brauweiler und die Aussicht auf eine Brennereiführung ließen so manchen Standbesucher über einen Besuch in Meckenheim nachdenken.

Die leckeren Proben der Grafschafter Krautfabrik und der Firma TeeGschwendner sorgten dafür, dass Meckenheim in guter Erinnerung bleibt. Ein Highlight waren dieses Jahr die von Rosenkulturen Hoffmann zur Dekoration des Standes gestifteten Freilandrosen. Die Blütenpracht lockte so manchen Neugierigen an den Meckenheimer Stand und viele folgten sogar allein dem Rosenduft. So wurde schnell deutlich, dass nicht nur der eigens von der Baumschule Ley gezüchtete NRW-Baum, der dem Bürgermeister von Hamm durch Ministerpräsident Jürgen Rüttgers überreicht wurde, sondern auch wunderschöne Freilandrosen aus Meckenheim stammen. Die Bilanz des NRW-Tages 2009 ist eindeutig: Meckenheim ist mit seiner blühenden Kulturlandschaft, seinem breiten Freizeitangebot und der günstigen Verkehrslage ein attraktives Ausflugsziel.

Pressemitteilung der Stadt Meckenheim

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Stadt Meckenheim

7. Juni 2009

Sehr geehrte Herr und Frau Hoffmann,

der jährliche NRW-Tag stellt als Geburtstagsfeier unseres Bundeslandes eine Plattform dar, auf der sich die Kommunen und Regionen NRWs gegenseitig präsentieren können. Auf dem diesjährigen NRW-Tag in der Stadt Hamm konnte sich Meckenheim dank Ihrer Unterstützung als starker Standort und attraktives Ausflugsziel präsentieren. Über 700.000 Besucher informierten sich bei Festival-Atmosphäre über Sehenswürdigkeiten und Region aus NRW und genossen das vielfältige Angebot.

Ihre Rosen haben dabei dem Stand der Stadt Meckenheim das Besondere verliehen! Viele Besucher blieben nur stehen, um die Rosenpracht zu bewundern und nicht wenige erkundigten sich, ob diese auch wirklich echt seien. Besonders beim Verschenken der Rosen am letzten Tag konnten wir garantiert viele zukünftige Besucher für Meckenheim gewinnen.

Wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für diesen aktiven Beitrag und Ihr Bekenntnis zum Standort Meckenheim!

Mit freundlichen Grüßen,
Bert Spilles (Bürgermeister), Michael Bison (Wirtschaftsförderer)